Was hat Intelligenz mit Physik zu tun?
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Kategorie: Grundsätzliches
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Veröffentlicht: Mittwoch, 15. Juni 2011 08:12
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Geschrieben von WSG
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(Enkel am Grab des Großvaters ... )
Meine Welt ist anders jetzt. Sie hat ein Loch dort, wo du fehlst. Ich versuche seitdem, es mit vielen schönen Erinnerungen zu füllen.
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Kategorie: Grundsätzliches
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Veröffentlicht: Samstag, 13. März 2021 20:33
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Geschrieben von WSG
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Der Mensch im Allgemeinen hasst Zufälle. Solange er existiert, konstruiert er gedankliche Modelle, um diese in seiner Umwelt zu eliminieren und die Entwicklung zu planen. Man mag zum Zufall stehen wie man will. Solche Modelle sind lebenswichtig. Erst sie ermöglichen es einem Lebewesen, Entwicklungen vorauszusehen, gezielt zu beeinflussen und sich geeignet auf kommende Veränderungen einzustellen. Deshalb ist diese Vorliebe nicht auf den Menschen beschränkt. Jedes Tier und sogar jede Pflanze plant in der einen oder anderen Form in eine prinzipiell ungewisse Zukunft, versucht Ereignisse vorwegzunehmen.
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Kategorie: Grundsätzliches
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Veröffentlicht: Freitag, 15. Januar 2021 19:20
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Geschrieben von WSG
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Eigentlich bin ich mit meinem Anliegen völlig falsch in der Physik. Seit vielen Jahren schon beschäftige ich mich mal mehr, mal weniger intensiv mit den Grundlagen intelligenten Entscheidens vor dem Hintergrund der Frage, was denn heutzutage natürliches intelligentes Handeln vom Verhalten einer künstlichen Intelligenz (KI) unterscheidet. Viele sind sicher der Meinung, dass es keinen prinzipiellen Unterschied mehr gibt, dass die Wissenschaft schon in naher Zukunft in der Lage sein wird, wirklich intelligente Maschinen zu entwerfen, die in ihren Fähigkeiten denen des Menschen nicht mehr nachstehen werden und damit irgendwann fast zwingend auch so etwas wie ein Bewusstsein entwickeln sollten.
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Kategorie: Grundsätzliches
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Veröffentlicht: Mittwoch, 10. Februar 2021 20:48
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Geschrieben von WSG
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Heute sicher nicht, wenn auch das nicht immer so offensichtlich ist. Viele Wissenschaftler sind der Überzeugung, dass die heute bekannten Naturgesetze, wie sie in der Quantenmechanik und Relativitätstheorie formuliert wurden, schon vollständig und Erklärungsdefizite auf deren noch unzulängliche Anwendung zurückzuführen sind. Das erinnert an die Situation zu Beginn des 20. Jahrhunderts, als Maxwell und die meisten Physiker glaubten, alle Naturgesetze seien jetzt bekannt und zukünftige Wissenschaftlergenerationen müssten sich mit der langweiligen Aufgabe zufrieden geben, die identifizierten Naturkonstanten immer genauer experimentell zu bestimmen. Die damalige Mehrheitsmeinung stellte sich kurz darauf als grandioser Irrtum heraus wegen zweier winziger Details, die sich erst aus exakten Messungen ergaben – der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit und die genaue Untersuchung des photoelektrischen Effekts.